Infrastruktur verbessern / Tourismusförderung

In den vergangenen Jahren ist das Angebot an Einzelhandel und Gastronomie in Eppstein deutlich zurück gegangen. Die FWG möchte diese negative Entwicklung u.a. mit Hilfe eines neuen touristischen Förderprogramms stoppen. Die Maßnahmen dieses Förderprogramms könnten Besucher während ihres Aufenthalts, die EppsteinerInnen während des gesamten Jahres genießen.
Auch die Infrastruktur kann mit einem solchen Förderprogramm zugunsten der EppsteinerInnen eine Aufwertung erfahren.
Die Stärken von Eppstein sind die reizvolle, naturbelassene Landschaft des Taunus, die pittoresk wirkenden historischen Gebäude und die guten Verkehrsanbindungen. Diese Eigenschaften laden zum Spazierengehen, Wandern, Radfahren und Reiten ein.

  1. Wir regen daher folgende Maßnahmen/Ideen an:
    Angebote von regelmäßigen Wander-, Nordic Walking-, Biketouren in Kooperation mit Eppsteiner Vereinen. Präsentation in digitaler (Homepage der Stadt) und Printform für Touristen. Die Routen sollten mit Lageplänen unterlegt werden, ebenso mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten. Die Wege müssten ergänzend professionell beschildert werden. Die Homepage der Stadt ist entsprechend zu gestalten
  2. Weinstand am Wernerplatz (nicht nur zum Wochenmarkt), vom Frühjahr bis Herbst, z. B. von mittwochs bis einschließlich sonntags
  3. Eis-Café und/oder Café in Alt-Eppstein ggf. in Kombination mit einem Standort in Bremthal
  4. Floristikerlebnis in der Kernstadt
  5. Kutschfahrten in die Natur
  6. E-Bike-Vermietung am Bahnhof Eppstein
  7. Eine Kartbahn bzw. Kartfahrten
  8. Ein kleiner See zwischen Ehlhalten und Vockenhausen
  9. Erhalt der Freifläche um die katholische Kirche in Eppstein
  10. Ein Indoor-Kinderparadies mit Outdoor Kletterpark und ggf. eine Sommerrodelbahn
  11. „Kaffeeklatsch“ auf der Burg/Bürgerhaus Eppstein – Unterhaltungsnachmittag
  12. Attraktive Gestaltung der Schaufenster in Eppstein
  13. Eine Fläche für ein Hotel mit Restaurant im Stadtgebiet von Eppstein
  14. Die vorhandenen Parkplätze an der B455 (am ehemaligen Busbahnhof) sollten vorzugsweise für touristische Besucher ausgeschildert und nutzbar sein.

Wenn zumindest einige dieser Ideen umgesetzt werden könnten, hätte dies das Potential die eingangs geschilderte Thematik umzukehren und zu einer erheblichen Attraktivitätssteigerung zu führen.

Diskutieren Sie mit uns: Wir freuen uns über weitere Anregungen von Ihnen!

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